chuld bist nur du, so viel ist sicher, hätt´st du ´mal mir gesagt, du liebst mich und nicht nur dem Richard.
Gern fahre ich mit Dir heute zur Schneiderin,
damit das neue Kleid nicht zu lang wird.
Du siehst selbst nicht gut aus, wenn du einen anderen schlecht aussehen lassen willst.
Das Meer der Liebe, genährt aus Träumen und der Traurigkeit, der Sehnsucht nach dir, darf nicht versiegen.
Du hast es nicht nur nah in meine Seele, sondern auch direkt in mein Herz geschafft.
Du hast mir nicht nur das Herz gebrochen, sondern auch noch den letzten Cent geraubt.
Wir können heute nicht mehr zum Einkaufen,
mein Kleid hat einen großen Fleck.
Ist es nicht wunderbar, immer dasselbe zu spüren und zu empfinden - lieben zu dürfen ohne Unterlass?
Bist du nicht bald hier, dann brauch ich Gewalt, mein lieber Ewald!
Ich kann nicht in Worte fassen,
wie nah Du mir bist.
Deshalb nehme ich Dich fest in die Arme.

