
Eins, zwei, drei und ich wünsche mir den Peter herbei! Kann leider nicht zaubern, aber nicht ohne Dich leben!
Du bist es nicht wert, dass man eine Träne wegen Dir verliert, aber leider kann ich mit dem Weinen gar nicht mehr aufhören.
Wenn ich daran denke, dass selbst der Flügelschlag eines Schmetterlings ungeahnte Dinge in der Welt beeinflussen kann, wird mir bewusst, was für ein Glück in mein Leben getreten ist.
Dein Herz ist groß, deine Arme Weit,
zu geben bist du immer bereit,
doch nun nimm meine Liebe an,
damit auch ich dir etwas schenken kann.
Mit Blumen kann man so viel sagen,
sie hinterlassen keine Fragen.
Liebe Mama mein,
Du lässt niemals mich allein.
Ich bin glücklich und so froh,
ich spüre es geht Dir ebenso.
Wenn Du neben mir im Bett schläfst, kann ich kein Auge zumachen, weil ich Dich die ganze Zeit betrachten muss, um sicher zu sein, dass ich nicht träume.
Das Gefühl von Furchtlosigkeit ist so irreal wie die Liebe und kann nur mit ihr einhergehen. Der Körper ist immer auf Gefahr vorbereitet, die Liebe ruht und kennt keine Flucht, sie kämpft!
Ich danke dir, dass du immer für mich da bist und ich auf dich zählen kann, auch wenn ich mich mal wieder wie ein kleiner, verirrter Pinguin fühle.
Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel, in dem ständig Plus und Minus gegeneinander abgewogen werden.
Ein Liebender kann ein Verbrecher sein,
da er der Person des Herzens den Kopf verdrehen muss.
Zwei Liebende jedoch können niemals schuldig sein.