Mein liebes Mäuschen, immer wenn ich dir in die Augen schaue verliere ich mich in den Tiefen des Ozeans.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Liebe mich, lass Deine Furcht los. Ich werde bei dir sein im Sturme, vor dem Orkan der Gerüchte, völlig furchtlos.
Jedes Mal, wenn ich nach Hause komme und die Tür ins Schloss fällt, fühle ich mich furchtlos. Mit Dir in unserer Welt!
Du bist wunderschön!
Das sagst du nur so?
Nein, es ist so!
Wieso denn?
Ein Teil von mir kann für mich nicht hässlich sein.
Die tiefe Liebe zu dir treibt mich morgens, mittags und abends an und präsentiert mir das Leben in den schillerndsten und faszinierendsten Farben.
Weißt du eigentlich, dass du der einzige Mensch bist, der mich wirklich richtig glücklich machen kann?
Wärst Du eine Rose in der Wüste, so würde ich mich vor dich hinknien und weinen, so dass du nicht verwelkst.
Du bist das Beste, was mir vor langer Zeit passieren konnte. Ich würde mich immer wieder für Dich entscheiden.
Noch nie hat mich der Kuss eines Mannes derart um den Verstand gebracht und aus allen Wolken fallen lassen.

