Mich zu lieben hast du mal gelobt und zu ehren – gegen diese leeren Sprüche kann ich mich heut wehren.
Wenn du immer noch an mich denkst und mich anrufen möchtest — meine Handynummer ist seit 15 Jahren dieselbe.
Du bist wie ein verbotener Süßigkeitenladen, in dem ich mich für immer verstecken möchte, um mich an der süßen Versuchung deiner Küsse zu laben.
Für Dich habe ich mich verloren, denn der Blick in deine Augen hat mich in eine andere Welt geführt.
Schenk mir einen Teddybär, der auf mich aufpasst in der Nacht. Bleibst du bei mir und passt auf mich auf, dann kann ich auf den Teddy verzichten.
Glaube an uns. Sende mir deinen Traum.
Lass unser Leben nicht zerplatzen wie Seifenblasenschaum.
Nimm mich mit, hol mich ab wo ich bin.
Immer wenn mich der Mut verlassen hat und ich aufbrechen wollte, warst du es der mir den Wind aus den Segeln genommen hat und mich zurück zu mir geführt hat.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Liebe ist mehr als nur eines so vieler Worte:
schöne Gedanken,
gemeinsame Orte,
vertraute Stunden,
liebevolle Worte,
Sehnsucht,
starke Gefühle,
berühren und spüren...
In dem Wort Liebe lässt sich all dieses erfassen,
außer das Wort "hassen".

