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Ich liebe dich so sehr, dass mein Herz weint und schreit vor Schmerz. Stumm und leis fleht es dich an, ob es nicht bei dir sein kann. Du gehst vorbei ohne Blick und lässt es ganz allein zurück. Und nichts bleibt als der unerfüllte Traum vom Glück.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Freude und Glück erfüllt, doch grausam, weil sie uns auch mit Schmerz und Trauer konfrontiert. Sie kann uns mit Lachen und Lächeln erfüllen, aber sie kann uns auch mit Tränen und Traurigkeit konfrontieren.
Du bist der Mensch, der mir die Zukunft versüßen wird, auch wenn ich dich im Moment noch nicht kenne, so weiß ich, dass jeder Topf einen Deckel findet und du meiner sein wirst.
Gingst an mir vorbei,
hast mich kaum bemerkt,
ein Blick über die Schulter,
in meinem Herzen da brennt es,
als unsere Augen sich treffen,
wird das Feuer auch in dir entfacht,
seitdem ist es um uns geschehen.
Wäre jetzt gerne bei dir, würde gerne mit dir kuscheln, dich einfach in meinen Armen halten und dir Sicherheit geben. Bald wird es dir besser gehen meine Prinzessin.+
Im Volksmund heißt es "auf Wolke sieben schweben" und in einem Liedtext wird "Wolke vier" besungen. In meinem Leben schwebe ich seit Jahren auf Wolkenbergen; und es regnet einfach nie.
Ein Leben ohne den anderen ist schier nicht möglich, doch mit ihm wird es auch nicht besser, was kann man tun, wenn die Chance vertan ist und man nur noch unglücklich vor sich hinlächelt?
Die Bande, welche die Traurigkeit zwischen zwei Seelen knüpft, sind stärker als die Bande der Glückseligkeit. Und die Liebe, die mit Tränen besiegelt wird, bleibt ewig rein und schön.
am 11/04/2013 Khalil Gibran, Sämtliche Werke zitiert von Anton |