Du bist so fern und im Herzen doch so nah, es vergeht keine Sekunde, die ich nicht an dich zu denken vermag.
Vielleicht hat er mehr Geld und Macht, doch er kann dir mit Sicherheit nicht so viel Liebe geben wie ich.
Es war, wie einen Stern zu lieben, unerreichbar und hoffnungslos. Doch dann bist du mir als Sternschnuppe vom Himmel gefallen.
Die Eiskristalle am Fenster mögen frieren, doch in deinen Augen lodert ein Feuer, das niemals erlischt.
So hilflos, wie Sonne und Mond verliebt sind, schwärme ich für dich, immer so nah und doch von der Zeit getrennt.
Wir sind wie zwei Schneeflocken, jede einzigartig, doch vereint in einem harmonischen Tanz der Liebe.
Obwohl ich kein Zauberer bin, so verstehe ich es doch, aus dem Nichts ein Lächeln zu conjurieren, sobald ich an dich denke.
Es geht nicht ohne dich, es wäre zwar faktisch möglich und doch so unendlich einsam.
Wenn ich das Gefühl habe mein Glück ist nicht greifbar, umarme ich dich und merke das ist es doch.
Du siehst so stark und selbstbewusst aus, aber im inneren bist Du doch eine verletzliche und gefühlvolle Seele.

