Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Mein lieber Partner, wenn ich dich sehe, dann erkenne ich, wie all die Jahre vergangen sind und wir immer tiefer zusammengewachsen sind. Wir lieben uns, wie am ersten Tag auch mehr als 5000 Tage sind wir zusammen und lieben uns sehr.
Unerfüllte Lieben sind so traurig und doch sind die der Stoff aus dem die berühmten Filme sind - wie schön, wenn man im eigenen Leben nie ein Filmstar sein musste und die Erfüllung gleich nebenan gefunden hat. Denn Leben ist jetzt und nicht irgendwann.
Bist du verliebt?
Fühlst du mein Verlangen?
Dich einzufangen?
Dich mein zu nennen?
Dich besser zu kennen?
Nein? Du bist nicht verliebt?
Du Herzensdieb!
Lässt mich alleine mit meinem Gefühl der Liebe
erwiderst es nicht, das sind schmerzhafte Hiebe.
Doch ich liebe weiter
denn das macht mich heiter!

