Am Pool des Hotels lernte ich Dich das erste Mal kennen und verliebte mich sofort in Deine wunderschönen Augen. Heute sind wir wieder in diesem Hotel, jedoch mit dem Unterschied, dass ich Dich nun nicht mehr aus der Ferne betrachten muss, sondern Dein Partner bin.
Ich liebe dich so sehr, dass mein Herz weint und schreit vor Schmerz. Stumm und leis fleht es dich an, ob es nicht bei dir sein kann. Du gehst vorbei ohne Blick und lässt es ganz allein zurück. Und nichts bleibt als der unerfüllte Traum vom Glück.
Wenn ich könnte, würde ich dir einen Regenbogen schenken. Ich würde dir die Sterne zu Füßen legen oder aber die Sonnenstrahlen für dich einfangen. Da ich das aber nicht kann, bitte ich dich: Nimm mein Herz.
Ich liebe dich so sehr. Ich kann es nicht oft genug sagen. Ich kriege eine Gänsehaut, wenn ich nur an dich denke. Habe eine wunderbare Zeit bei deinem Geburtstag, die liebste Liebe meines Lebens.
Jeder Ton deiner Stimme klingt in meinen Ohren wie süße Musik. Süße Träume, die mich aus dem Schlaf erwecken, den ich schon lange lebe. Wenn ich in diese schönen Augen schaue, sehe ich jeden neuen Tag etwas Besonderes. Das sanfte Timbre deiner bezaubernden Stimme beruhigt meine Seele. Dein strahlendes Lächeln nimmt mir alle Sorgen und ich, mein Liebling, möchte den Rest meines Lebens in diesem Band der Liebe verbringen.
Die Entfernung verhindert vielleicht, dass ich Dich küsse. Aber sie verhindert nicht, dass ich Dich liebe.
Man soll jeden Tag so genießen als wäre es der Letzte. Doch danke dir genieße ich jeden Tag so, als wäre es immer wieder der Erste.
Ein ganzes Universum musste entstehen, eine Welt musste geboren werden und dann noch Millionen von Jahren verstreichen, damit ich dich treffen konnte. Das nenne ich wahrhaft Glück.
Ewig und drei Tage her,
da saßest du dort am kleinen Meer.
Ich sah dich lachen und wusste genau:
Das ist eine tolle Frau!
Ab dieser Stund‘ gab es nur noch uns
In der Zeit des Gymnasiums.
Und auch hinterher wurde es nicht weniger
Sondern mehr.
Unsere Freundschaft hielt, unsere Ehen nicht:
Das war‘s jetzt auch mit dem Gedicht.

