Mein Herz brennt und ich kann es nicht löschen, weil du nicht mehr an meiner Seite bist.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Du weckst Gefühle in mir, die ich nicht für möglich gehalten habe. Du bist mein/e Seelenverwandte/r. Besser geht nicht mehr!
Ich weiß nicht mehr, wie es ohne dich ist,
Hab kein Gefühl, keinen Gedanken in dem du nicht bist,
so beginnt alles und endet
bei mir nur mit dir
Das Auto springt nicht an und wird zur Werkstatt abgeschleppt. Ich schaue bei der Reparatur zu, damit die Arbeiter nicht mehr verrechnen, als notwendig.
Unsere Liebe ist so einzigartig, ich verstehe gar nicht, wie wir uns streiten können. Ich möchte das einfach nicht mehr und bitte dich daher um Verzeihung.
Ich bin ganz krank, weil ich dich nicht leiden sehen kann.
Wir teilen uns die Schmerzen, dann sind sie nicht mehr so schlimm.
Eine Welt ohne Liebe ist nicht mehr als Grab, in dem die Toten nicht beerdigt sind, sondern darüber hinweg laufen.
Du bist es nicht wert, dass man eine Träne wegen Dir verliert, aber leider kann ich mit dem Weinen gar nicht mehr aufhören.
Erst Freundschaft, dann wurde mehr aus uns, bis du mich nicht mehr wolltest und drohtest wegzugehen, dich nach neuem umzusehen, erst dann wurde mir klar, wie verrückt und schön du bist und dass du zu meinem Leben dazugehörst.

