Ich sah nie deine Augen, spürte nie deine Lippen oder roch dein Parfum. Und doch liebe ich dich. Verzehre mich nach dir.
Mama, ich liebe dich,
Lass dich doch mal drücken!
Ich weiß auch, du liebst mich,
darum werde ich dir Blumen pflücken.
Schau dich um und genieße das Leben, schau doch mal ob du schon einmal eine Liebe empfunden hast, wie die unsere, die dir den Weg weisen kann.
Manchmal sind wir wie in Fesseln und schwer wiegen die täglichen Verantwortlichkeiten. Doch mit ein paar Worten der Liebe lassen sich die Fesseln sprengen.
Früher habe ich vom Prinzen geträumt, wollte den Frosch küssen. Doch was soll ich mit einem Prinzen, wenn ich dich haben kann?
Mein Leben war dunkel, auch wenn die Sonne lachte, doch seit ich dich kenn leuchtet es auch bei einem Schneesturm.
Du bist sowas von süß. Jeder Honig verblasst neben dir. Und zusätzlich so knackig wie Knäckebrot. Doch das Beste an dir ist, dass du so einzigartig wie der heutige Tag bist.
Du bist die asymptotische Kurve, die sich meiner Seele nähert, ohne sie jemals zu berühren, und doch fühlt es sich an, als wärst du immer da.
In manchen Beziehungen liegt man nebeneinander und fühlt sich doch fremd und allein; ich aber liege allein und fühle, dass du bei mir bist.
Am ersten Tag ist die Liebe ein zartes Pflänzchen, das Zeit braucht, um zu gedeihen. Doch wenn die Liebe stärker wird, hält sie so manchen Sturm aus.

