Wahre Liebe hat man dann gefunden, wenn beide die Fotos von sich belächeln, um selbst bei Entfernung nicht zu vergessen und nicht alleine zu sein.

Es ist nicht das Fehlen, dass den Schmerz verursacht, wenn wir einen geliebten Menschen vermissen. Sondern es ist die Veränderung in unserem Leben mit der wir nicht klarkommen.

Wer nicht vermisst, liebt auch nicht.

Ich bin nicht ich, wenn du nicht da bist. Nur mit dir bin ich vollkommen.

Ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Ich möchte dir danke sagen! Einfach nur dafür, dass du mich so liebst wie ich bin. Ich weiß nämlich, dass es mit mir nicht immer leicht ist. Vor allem nicht, wenn ich mal wieder meine Musik genieße und alles um mich herum vergesse. Nur dich, dich kann ich nie vergessen.

Unsere gemeinsamen Erlebnisse liegen nun schon eine ganze weile zurück und doch ist es mir bis heute nicht gelungen, nicht mehr an dich zu denken.

Liebe, sagt man nicht, dass sie eine Himmelsmacht ist? Ich glaube, heute haben wir beide einen ganz grauen Himmel über uns, meinst du nicht?

Doch, ach schon mit der Morgensonne, verengt der Abschied mir das Herz, In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging und du standst und sahst zu Erden, Und sahst mir nach mit nassen Blick: Und doch welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!

Abends, wenn ich schlafen gehe, schließe ich die Augen und bin nicht allein. Morgens, wenn ich aufwache, öffne ich die Augen und bin nicht allein. Und ich weiß, wenn Du abends schlafen gehst und die Augen schließt, bist Du nicht allein. Und morgens, wenn Du aufwachst - hab' keine Angst - Du bist nicht allein!

Es ist leichter zu denken, als zu fühlen und oftmals leichter einen Fehler zu machen, als das Richtige zu tun. Es ist auch leichter zu kritisieren, als zu verstehen. Es ist auch leichter Angst zu haben, als mutig zu sein. Vor allem ist es leichter zu schlafen, als tatsächlich zu leben und es ist leichter etwas zu nehmen, als es einfach selbst zu geben. Es ist leichter zu bleiben was man geworden ist, als zu werden, was man im Grunde ist