Ich glaubte jeden Schmerz bereits erlebt und jede Not schon überstanden zu haben. Doch seit Du in meinem Leben bist, ist die Furcht zurück gekommen. Die überwältigende Furcht, dass Du mal von mir gehst.
Du warst einfach da, ohne dich gesucht zu haben, ohne irgendetwas, standest du eines Tages einfach da und hast mein Leben verändert
Sie sagen, die Ewigkeit gebe es nicht, doch sie haben unrecht, denn Du und ich, dass ist für die Ewigkeit, denn wir bleiben beste Freunde für immer und ewig.
Wenn wir beide uns jeden Morgen hier verabreden und gemeinsam den Tag mit einem Kaffee starten, dann könnten andere neidisch werden, auf unser Arbeitsklima. Doch auch wenige haben solche attraktiven Kollegen wie ich.
Vor dem Altar knien wir nieder,
begleitet von uralten Liedern,
in der Kirche, wo Generationen
von getrauten Herzen wohnen.
Und noch jemand, der da wohnt,
der uns hält und der uns lohnt
mit seiner größten Himmelsgabe
gibt Gott, dass wir einander haben.
Unsere Freundschaft hat mir viel gezeigt. Vor allem, dass es Menschen gibt, mit denen man sich ohne Worte versteht, obwohl viel geredet wird.
Wenn ich dein Essen rieche, wünschte ich mir immer das mit dem Kochen von neuem Anfangen würdest, damit ich es länger genießen kann.
Ich würde alle Geschenke, die mir je gemacht wurden, eintauschen, wenn ich dich dafür noch einmal bekommen würde.
Die Liebe herrscht nicht, aber sie bildet.
Die Vernunft sucht. Aber das Herz findet.

