Und dann triffst du irgendwann den einen Menschen, der dir zeigt, dass Liebe nicht nur ein Wort ist...
Ich liebe Dich
Viele Jahre gingen ins Land
Seit ich damals nahm schüchtern Deine Hand
Die erste Furcht, Dich zu verlieren, verflog sehr schnell
Wo einst noch Schatten war, schien nun die Sonne hell
Und auch bei Sturm und Regen warst Du an meiner Seite
So dass ich niemals mehr bereute
Den Mut zu einem neuen Ja gehabt zu haben
Die alte Angst konnte ich begraben
Ich liebe Dich
Und weiß Du liebst auch mich.
Habe bitte keine Angst deine Interessen und Freundschaften zu pflegen, auch wenn ich in dein Leben getreten bin. Ich fühle mich nicht zurückgesetzt, sondern bereichert durch das Geschenk, dich aktiv am Leben teilhabend zu sehen.
Du wirst es kaum glauben – ich weiß – aber ich habe bereits angefangen, mit dem Sofa zu reden, mit dem Fernseher zu flirten und mit der Kaffeemaschine zu frühstücken. Bitte – ich fleh dich an – damit ich nicht noch mit dem Staubsauger eine Affäre anfange: Melde dich bei mir!
Wahrscheinlich sind deine Haare noch ganz strubbelig und deine Augen noch sehr schwer, aber ich habe es nicht länger ausgehalten, bis ich dir endlich einen guten Morgen wünschen darf.
Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.
In Sehnsucht zu Dir verging ich fast in den letzten Wochen,
doch nun stecken mir andere Dinge in den Knochen.
Die christkindlichen Freudentänze zum Beispiel,
diese zu vollführen, das war mein Ziel.
Nun bitte ich Dich: Bleib auch nach Weihnachten bei mir,
denn ich liebe Dich, mein Herz gehört Dir.
Die Liebe kennt keine Grenzen, ihr ist es egal, ob jemand schwarz oder weiß, aliengrün oder pinkcamouflage ist.
Die Liebe kennt keine Entfernung, denn sie misst nicht in Kilometer.
Die Liebe lässt sich nicht wiegen, man kann nicht 1 Pfund Liebe beim Bäcker, um die Ecke kaufen.
Aber die Liebe kennt Emotionen. So viele, dass es ein ganzes Leben dauern würde und noch einige mehr, um sie in ihrer Gesamtheit zu erfassen.
Die Monate in denen wir uns kennen sind so schnell verflogen, dass ich gar nicht weiß, wo das halbe Jahr hin ist. Es war eine Zeit des Glücks und der Leichtigkeit. Es war eine Zeit der Zweisamkeit und der Gemeinschaft. Es ist eine Zeit, die ich nicht mehr hergeben möchte. Es war eine Zeit der großen Liebe.
Letztens hat mich ein Freund gefragt, was das Wichtigste für mich in meinem Leben ist. Ich sagte zu ihm: „Sonne“. Daraufhin meinte er, dass wir zwar ohne Sonne nicht leben könnten, aber meine Antwort doch recht ungewöhnlich sei. Dann sagte ich: „Nicht »die« Sonne. »Meine« Sonne. Die Sonne, die mein Leben mit Licht füllt, und ohne die ich nicht leben könnte.”

