Lieber alles verlieren und dich haben, als alles alles haben und dich verlieren
Lieben heißt auch Vertrauen und Zuversicht sowie Mut und Treue.
Dies sind alles so große und gewichtige Worte, so wertvoll und sensible Eigenschaften.
Ich kann mit Stolz und voller Überzeugung sagen,
dass ich dir immer vertraue und voller Zuversicht bin, wenn ich dich um mich habe.
Dann spüre ich Mut und versichere dir, dass ich dir ewig treu sein werde.
Das Alles, weil ich dich von Herzen liebe.
Bist du nicht bei mir, erscheint alles dunkel und grau. Doch dass ist nicht schlimm, denn ich weiß, sobald du wieder bei mir bist, geht die Sonne auf und alles erstrahlt in schönen Farben, wie vom Glück geküsst. Alleine dafür bin ich bereit, jeden grauen Tag in Kauf zu nehmen.
Während alles kommt und geht,
bist du das, was beständig steht.
Während sich alles jederzeit ändert,
führst du unser Schiff, dass niemals kentert.
Auf dich kann ich mich verlassen, ob heute oder morgen,
du fängst auf alle meine Sorgen.
Du bist mein Lehrer, mein Freund, meine Liebe,
was würde ich tun, wenn es dich nicht gäbe.
Nichts.
Du bist für mich die Sonne, wenn alles andere dunkel erscheint, meine Farbe, wenn alles düster und grau ist. Du bist mein Atem und mein Herzschlag. Einfach mein Leben.
Was würden wir nur ohne dich machen?
Wir wären nie gekämmt,
Und auch nie gewaschen,
Hätten Löcher in den Hosen,
Und in all den andren Sachen.
Wir würden Fleisch mit Marmelade essen,
Oder Nudeln mit Pudding,
Darum dürfen wir nie vergessen:
Keiner kann sich an dir messen!
Wer würde dafür sorgen,
Dass alles stimmt und funktioniert?
Darum sagen wir dir heute Morgen,
Mama, wir haben es kapiert.
Ohne dich würde nichts klappen,
Danke, für alles was du uns gegeben hast,
Trotz unserer vielen Macken,
Du zeigst uns, dass alles passt,
drum haben wir dir was gebacken!
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

