Dein Lächeln im Internet
Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an,
die Du mir schriebst.
Es ging mir schlecht an diesem Tag.
Meine Finger bewegten sich über die Tasten
und ich lächelte zurück.
Auch Geschriebenes kann lächeln.
Ich konnte Dich nicht sehen,
aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest.
Und obwohl ich vorher noch geweint hatte,
lächelte ich dann auch.
Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.
Für meine Liebe zu Dir finde ich keine passenden Worte, kein Dir würdiges Geschenk, kein Lied könnte für meine Zuneigung zu Dir auch nur annähernd dir richtigen Töne treffen, doch ein tiefer, ehrlicher Blick in Deine Augen drückt all das aus, was ich Dir an Liebe schenken möchte.
Deine Sinnlichkeit und Schönheit erwecken meine Begierde, mein Verlangen, dich zu berühren, zu streicheln, Zärtlichkeit mit dir zu tauschen, dein Verlangen zu stillen. Meine Hände wollen dich spüren, mein Mund möchte dich küssen. Meine Sinne wollen dich erfahren.
Am Freitag spüre ich meine Glückshormone, wenn ich in deine Augen sehe.
Wenn ich dir sage: "Ich liebe Dich nicht!"
Dann sieh mir dabei niemals ins Gesicht.
Dort würdest Du meine Tränen sehen,
die "Ich liebe Dich" sagen und du würdest nicht gehen.
Der Tag an dem ich aufhöre, Dich zu lieben, wird der Tag sein, an dem ich meine Augen für immer schließe.
In einem Meer von Menschen, werden meine Augen immer nach dir suchen.
Meine Zuhörerin,
meine Gesprächspartnerin,
meine Stütze,,
mein Gegenstück
meine Motivation,
meine Seelenverwandte:
meine beste Freundin!
Deine Augen und der Klang deiner Stimme haben sich in meine Seele gebrannt.
Meine Augen haben dir einmal gefallen,
warum lässt du zu, dass sie mit Tränen verblassen.

