So lange habe ich gewartet auf die Eine!
Endlich bist du gekommen – bleibe für immer
die Meine!
Ich habe zwar keine Flügel, aber ich möchte trotzdem Deine gute Fee sein.
Dein Bild habe ich schon einmal gesehen. Bei Wikipedia – direkt unter „wunderschön".
Du sagst Dinge zu mir, von denen ich niemals geglaubt habe, dass sie je einer zu mir sagen würde.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Ich bewundere dich – du bist der romantischste Dieb der Welt. Du klaust mein Herz, und schenkst mir deines dafür.
Du duftest wie die schönste Rose der Welt und bitte lass nicht zu, dass ich mich an deinen Dornen steche!
Wenn die Welt so groß wie ein Kirschkern wär, so wäre meine Liebe für dich der Baum,
an dem diese Kirsche gewachsen ist.
In der Kälte des Winters ist dein Lächeln der Sonnenstrahl, der durch die Wolken bricht und die Welt in ein sanftes Licht taucht.
Liebe kann nicht annähernd ausdrücken was ich für dich empfinde, du bist mein Leben. Meine Welt.

