Nur ein Mensch kann mich so berühren, wie du das Tust und das ist mein Vater, weil der mich großgezogen hat und ich ihn immer an erster Stelle sah, nun hast du diese eingenommen und ich bin stolz darauf, dich gefunden zu haben.
Wege und Straßen gemeinsam bereisen. Das macht uns glücklich, das macht uns froh, denn nur wenn wir wissen, was an der nächsten Ecke auf uns wartet, haben wir das Gefühl, dass wir in unserem Leben etwas erreichen.
Sie sagen, die Ewigkeit gebe es nicht, doch sie haben unrecht, denn Du und ich, dass ist für die Ewigkeit, denn wir bleiben beste Freunde für immer und ewig.
Du warst einfach da, ohne dich gesucht zu haben, ohne irgendetwas, standest du eines Tages einfach da und hast mein Leben verändert
Vor dem Altar knien wir nieder,
begleitet von uralten Liedern,
in der Kirche, wo Generationen
von getrauten Herzen wohnen.
Und noch jemand, der da wohnt,
der uns hält und der uns lohnt
mit seiner größten Himmelsgabe
gibt Gott, dass wir einander haben.
Wenn wir beide uns jeden Morgen hier verabreden und gemeinsam den Tag mit einem Kaffee starten, dann könnten andere neidisch werden, auf unser Arbeitsklima. Doch auch wenige haben solche attraktiven Kollegen wie ich.
Unsere Freundschaft hat mir viel gezeigt. Vor allem, dass es Menschen gibt, mit denen man sich ohne Worte versteht, obwohl viel geredet wird.
Wenn ich dein Essen rieche, wünschte ich mir immer das mit dem Kochen von neuem Anfangen würdest, damit ich es länger genießen kann.
Ich würde alle Geschenke, die mir je gemacht wurden, eintauschen, wenn ich dich dafür noch einmal bekommen würde.
Ich war ein Abenteuer, sagst Du mir.
Wir haben zusammen ein Abenteuer erlebt,
uns durch den Dschungel der Gefühle gekämpft.
Uns gegen Widrigkeiten durchgesetzt.
Unser Abenteuer, das sage ich Dir, hat noch kein Ende, glaube mir.
Es ist so schade, dass wir uns verpasst haben.
Aber mir ist die Bahn vor der Nase weggefahren,
nachdem mich der Egon
mit einer banalen Sache aufgehalten hat
und ich nicht nein sagen konnte.
Du kennst mich doch.
Es ist nicht wichtig, wie andere über eine Beziehung urteilen. Das eigene Herz sollte das letzte Wort haben, wenn es darum geht, einem Menschen eine zweite Chance zu geben.

