Erst wer die Liebe, in sich selbst erkennt und bewahrt, ist fähig, sie zu schenken.
Ich liebe dich, weil unsere Seelen sich in Träumen begegnen.
Wir driften auseinander, von einander weg, und unaufhaltsam teilt sich unsere Welt.
Wer im siebenten Himmel ist,
lässt sich gern von unsichtbaren Wolken schützen.
Der Alltag lässt sich plötzlich viel besser ertragen, wir machst du das nur?
Das, was uns verbindet und uns bewegt.
Das, was uns zusammenhält und niemals trennt.
Das, was Gefühle ermöglicht und uns miteinander streiten lässt.
Das, was uns gleich denken und gemeinsam Zeit verbringen lässt.
Das, was uns in Gedanken verbindet und uns stets begleitet.
All dies kann nur das eine: man nennt es Liebe.
Und lieben, das tu auch ich und zwar dich!
Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.
Verliebte beamen sich, wohin sie wollen, auch bis ans Ende der Milchstraße und zurück.
Mit der Geburt eines Babys verliert sich die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Bei Wärme dehnt sich die Masse, du bist also nicht zu dick, sondern zu heiß!

