"..aber jetzt weiß ich, dass manchmal, wenn es um eine wahre Liebe geht, und zwei Menschen füreinander bestimmt sind, sie nichts voneinander trennen kann."
"Menschen sterben, Häuser brennen, aber die wahre Liebe hält ewig."
"Ich liebe dich mit dem Lachen und Weinen meines Lebens. Mit meinem Herzen!"
Was kann höher sein, als die Liebe?
Was kann tiefer sein, als die Liebe?
Was kann weiter sein, als die Liebe?
Über die Liebe geht Nichts hinaus!
Seit Tagen bin ich einfach sprachlos. Mein Herz schlägt wie verrückt. Selbst mein Bass kann daran nichts ändern, obwohl mich der Beat immer wieder runter bringt. Was hast du nur mit mir angestellt. Ich muss es einfach sagen, obwohl mich das als Rocker ganz schön rot werden lässt in meiner Kutte, aber ich liebe dich wirklich.
Liebe und Liebeskummer haben viele Gemeinsamkeiten. Beide machen nicht blind, sondern taub. Man hört als verliebter die Warnrufe seines eigenen Kopfes und die der Freunde nicht. Die Ohren werden taub. Bei Liebeskummer sind es nicht nur die Ohren die taub sind. Der ganze Körper fühlt irgendwann nichts mehr und man stumpft ab.
Während alles kommt und geht,
bist du das, was beständig steht.
Während sich alles jederzeit ändert,
führst du unser Schiff, dass niemals kentert.
Auf dich kann ich mich verlassen, ob heute oder morgen,
du fängst auf alle meine Sorgen.
Du bist mein Lehrer, mein Freund, meine Liebe,
was würde ich tun, wenn es dich nicht gäbe.
Nichts.
Dein Innerstes war verschlossen und meine Liebe fand den Schlüssel, um dich zu öffnen. Dann erkannte ich: Meine Liebe war kein Schlüssel, sondern nur ein Dietrich. Ich hätte nicht nachsehen dürfen, denn was ich sah, erschütterte mich. In dir befindet sich nichts. Nur eine Leere, die danach schreit, wieder eingesperrt zu werden, damit sie keiner sieht. Meinen Dietrich habe ich weggeworfen. Ich brauche ihn nicht mehr. Nie mehr.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Liebe fragt nicht, woher wir kommen,
Liebe fragt nicht, wohin wir gehen,
wo man sie gibt, wird nichts genommen,
Liebe gibt es auch nicht als Lehen.
Denn die Liebe, die große Liebe,
wie der Schöpfer sie uns schenkt,
sie ist frei von schlechtem Triebe,
weil stets sie mit dem Herzen denkt.
Liebe, die dürstet und sie macht satt,
tränkt des Vaters große Herden,
wo man liebt, ist Gottes Statt,
nicht nur im Himmel, hier auf Erden.
Auf Erden mein Engel,
im Liebesnest mein Bengel,
im turbulenten Alltag mein Steuermann,
der auch den dichtesten Nebel lichten kann.
Meine Kraftreserve auf den letzten Meilen,
der mich hält an dicken Sicherungsseilen.
Lässt mich nicht entgleisen,
muss dir nichts beweisen.
Du liebst mich so wie ich bin
nimmst jede Stimmungsschwankung hin.
Ich kann es nicht glauben,
doch ich seh´es beim Blick in Deine Augen.
Du liebst mich offen, frei und ehrlich,
Dich schickt der Himmel - herrlich.
Dafür liebe ich Dich
Es stimmt, dass ich verrückt bin; aber ich bin verrückt nach deinem Geruch.
Es stimmt, dass ich abhängig bin, aber ich bin abhängig von deiner Gegenwart.
Es stimmt, dass ich betäubt bin; aber ich bin betäubt von deinem Anblick.
Es stimmt, dass ich süchtig bin, aber ich bin süchtig nach deinem Lächeln.
Ich habe wohl die schönsten Laster der Welt, und nichts und niemand bringt mich jemals dazu, sie aufzugeben.

