Die Trennung tut weh, doch die Zeit heilt alle Wunden.

Mein Leben war leer, doch dann kamst du.

Bleib doch noch ein bisschen. - Wie lange? - Ein Leben.

Wir sind einzeln ganz gut, doch zusammen ein Wunder.

Das hat man doch nicht in seiner Macht, in wen man sich verliebt!

Knochengerüste sind doch nur zu faul zum Essen und Kochen

Du hast, was viele haben, doch Du bist, was keiner ist.

Lass uns zusammen gehen, zusammen wachsen, zusammen lernen, zusammen lieben, zusammen die Welt bereichern und zusammen von der schönen Welt gehen.

Weißt du eigentlich, was für ein toller Mensch du bist und weißt du eigentlich, dass ich dich für diesen Mut bewundere? Den Mut, den du aufgebracht hast, mir zu sagen, dass du mich liebst. Und weißt du eigentlich, dass es meinem Herzen weh tut, dass ich dir sagen muss, dass ich diese Liebe nicht erwidern kann.

Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.