In einem Walde voller Buchen, ja da wollt ich dich suchen und dann endlich, nach vielen Stunden, da hab ich dich gefunden.
Mein Herz pocht, wenn ich dich sehe, weil es sich immer nach dir sehnt, wenn du nicht bei mir bist.
Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich sehne mich so nach dir. Lass mich bitte wissen, wann wir uns das nächste Mal sehen.
Wie einst die Kreuzritter dem Heiligen Gral nachjagten, so jage ich der Reinheit unserer Liebe nach, die in den heiligen Hallen der Ewigkeit ruht.
Alle Seile reißen und es gibt keinen Ausweg. So scheint es für Menschen, die sich nicht von der Liebe leiten lassen. Dort wo tiefe Dunkelheit ist, bringt die Liebe helles Licht! Sie ist das Seil, dass die Menschen auf ewig bindet!
Sind alle Bemühungen gescheitert, mit dem Traum seines Lebens zusammenzukommen, steht den Betroffenen zunächst eine schwere Zeit bevor. In dieser Phase, in der das Gefühl vorherrscht, den Boden unter den Füßen zu verlieren, ist das Eintauchen in Selbstmitleid nicht nur verständlich, sondern das Beste, was man tun kann.
Die Liebe selbst sehnt sich nach Worten; dass man keine Worte mehr über die Liebe und für den Liebsten findet, ist ihr eigentlicher Tod.
Hab mich so oft nach dir gesehnt und doch hast du mich nicht gesehen,
die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft aber, die bleibt ewig.
Ich sah nie deine Augen, spürte nie deine Lippen oder roch dein Parfum. Und doch liebe ich dich. Verzehre mich nach dir.
Weil ein Telefonat keine Umarmung ersetzt und Nachrichten keine Küsse, wächst meine Sehnsucht nach dir jeden Tag ein Stückchen mehr.

