Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.
Wird man wieder geliebt ist es wunderschön. Wenn nicht scheint es oft wie eine grausame Strafe.
Ich liege wach und denk an dich. Ich hoffe du vergisst mich nicht. Stunden um Stunden vergehen, doch die Zeit ohne dich scheint still zu stehen. Ich halt es nicht mehr aus, ich will dich endlich wieder sehen.
Sind alle Bemühungen gescheitert, mit dem Traum seines Lebens zusammenzukommen, steht den Betroffenen zunächst eine schwere Zeit bevor. In dieser Phase, in der das Gefühl vorherrscht, den Boden unter den Füßen zu verlieren, ist das Eintauchen in Selbstmitleid nicht nur verständlich, sondern das Beste, was man tun kann.
Die Situation ist etwas peinlich,
delikat und fast unheimlich,
ich selbst finde es fast unsäglich,
doch immerhin wäre es möglich,
denn es unter Umständen es sich ergibt,
dass der Mensch sich mal verliebt –
und sieht mir das auch gar nicht ähnlich:
Wie es aussieht, bist Du sehr „umständlich!“
Dass Du mir fehlst, hast Du geschafft,
bist sogar ziemlich „fehlerhaft“!
Ich würde sagen: „Bessere Dich!“ –
Wärst Du nicht das Beste schon für mich!
Auch wenn ich nicht kann in die Zukunft sehen,
so weiß ich: Ich lasse dich nie wieder gehen.
Du bist heute wieder so wunderschön,
dass ich es gar nicht nötig habe,
nach anderen Frauen zu schauen.
Ich kann Dir nicht oft genug sagen, dass ich Dich liebe.
Deshalb zeige ich es Dir immer wieder.
Auf meine Art.
Die Berge sind Zeugen unserer Liebe, die immer wieder neue Höhen erklimmt und immer wieder unbesiegbar bleibt.
Gemeinsam groß geworden,
mit allen Nöten, allen Sorgen,
mit Spaß und Witz dabei,
unsere Freundschaft besteht nicht nur noch heute oder Morgen.
Nein, sie besteht auf Ewigkeit.
Ein Mann und seine beste Freundin: ein Band, das niemals endet.

