Du bist gegangen und denkst,
Du hättest alles mitgenommen.
Deine Kleider, Deine Bücher, Deine Platten.
Du wolltest nicht mehr übrig lassen,
Doch Du weißt nichts von dem kleinen Herzen,
das unter meiner Brust schlägt.
Das mich ewig erinnern wird,
an Dich, Du seelenloses Monster.
Arbeit lenkt mich täglich ab,
sie hält mich stetig noch auf Trab.
Ein Wort nur schmeißt mich ständig wieder aus der Bahn.
Liebes ist es. Ohne die Deine, ich nicht sein kann.
Wo bist Du hin?
Nur mit Dir machte mein Leben Sinn!
Nun lässt du mich hier alleine stehen.
Warum musstest Du von mir gehen?
Hast Du jemals Dir Gedanken darüber gemacht,
Das wegen unser Trennung mein Herz nun nicht mehr lacht?
Bitte, komm zurück zu mir,
Ich verspreche, ich vergebe Dir!
Ich sah nie deine Augen, spürte nie deine Lippen oder roch dein Parfum. Und doch liebe ich dich. Verzehre mich nach dir.
Als ich Dich küsste, wusste ich nicht, wohin das führen soll. Alle Zweifel habe ich zur Seite geschoben. Und nun stehe ich vor den Trümmern meiner Seele und schüttele ungläubig meinen Kopf.
Wünsche und Glück stehe nun an erster Stelle. Doch nur du kannst sie mir geben und erfüllen und mir ein ausgefülltes Leben schenken. Denn nur zu zweit erleben wir das Glück, was wir im Moment haben.

