Letztens habe ich an Dich gedacht und mich gefragt, wie lange Du mir schon durch meinen Kopf gehst. Doch dann wurde mir klar: seitdem ich Dich kennengelernt habe. Du hast mein Herz und meinen Verstand niemals verlassen.
Lass’ mich dir einen Kuss zum Abschied geben,
vielleicht ist es der letzte.
Lass’ mich dich noch einmal umarmen,
um deine Wärme zu spüren.
Lass’ mich dir noch einmal in die Augen sehen,
nur so kann ich mir sicher sein, dass ich dich unbesorgt gehen lassen kann.
Kein Mensch kann einen Menschen lieben wie einen anderen. Jede Liebe ist einzigartig. Das ist ihre Natur.
Was macht am meisten abhängig und durch was kann leidet man am meisten, keine Droge,
kein Verbrechen, aber was ähnliches, die Liebe.
Erst Freundschaft, dann wurde mehr aus uns, bis du mich nicht mehr wolltest und drohtest wegzugehen, dich nach neuem umzusehen, erst dann wurde mir klar, wie verrückt und schön du bist und dass du zu meinem Leben dazugehörst.
Sehnsucht
Schon wieder liege ich auf meinem Bett und muss an Dich denken,
die Sehnsucht nach Dir lässt meine Blicke ständig auf Dein Foto lenken.
Ich betrachte es und mir wird klar,
ohne Dich fühl ich mich sonderbar.
Ich vermisse Dich, so wie die Blume die Sonne in der Nacht vermisst.
Ich finde dich wirklich sehr heiß. Da kann ich ja froh sein, kein Schneemann zu sein und nicht in deinen Armen zu schmelzen.
Wenn Du neben mir im Bett schläfst, kann ich kein Auge zumachen, weil ich Dich die ganze Zeit betrachten muss, um sicher zu sein, dass ich nicht träume.
Du sprichst mich allein schon mit Deiner Anwesenheit an.
Auch, wenn dabei kein einziges Wort fällt.

