In der Ferne mag mein Blick trüb werden, doch die Erinnerung an dein Gesicht ist stets klar und warm.
Die Liebe ist ein Kind der Freiheit. So sagt man. Dazu passen Verlobungen und Trauscheine doch nicht so recht, oder?
Zur Gruselstunde spukt es im Haus
da gehen wir zwei doch lieber mal raus
und tauchen ein ins Gruselvergnügen
auf unseren Halloweenliebeszügen.
Die Entfernung macht es mir unmöglich, dich so zu lieben wie zuvor. Doch ich kann auch gar nicht mehr anders.
Ob ich an Zufälle glaube, weiß ich nicht. Doch wenn es sie gibt, bist du der schönste Zufall in meinem Leben.
Mein Herz wurde so oft gebrochen, doch du hast mir ein neues Stück gegeben, was es für immer heilen wird.
Das Umfeld denkbar ungünstig,
die Akzeptanz gering,
doch die eine Kraft ist stärker,
sie nennt sich Liebe.
In den Wüsten der Einsamkeit ist die Liebe das Wasser, welches den Durst stillt. Doch es zu erreichen bedeutet den Sandsturm zu überwinden.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Vielleicht sind es doch nicht immer die Kleinigkeiten im Leben, die zählen. Du bist nämlich für mich das Allergrößte und nur Du zählst!

