Ich denke an dich, mein geliebter Mann.
Das Glück möge dir holt sein, wo fange ich an?
Dass die Kühe dir Milch bringen?
Dass die Pflanzen gedeihen?
Dass meine Gedanken dir Leichtigkeit verleihen?
Dass du auf deinem Wege in die Zivilisation,
Glück verspürst und dich fühlst wie auf des Menschen Throne?
Dass alles gut geht, dass du bald wieder bei mir bist?
Denn während du weg bist, lass dir sagen, du bist vermisst.
Dir in diese schönen Augen zu schauen und zu sehen, diese Augen lügen nicht.
Zu wissen, Du teilst Dein Leben mit mir und empfindest es als Bereicherung.
Mit Dir kann ich lachen, weinen und Bäume ausreißen.
Du nimmst mich mit all meinen Fehlern und Schwächen.
Siehst meine blanke verletzliche Seele, und ich weiß, endlich ist sie gut aufgehoben. Du würdest alles tun, um sie zu beschützen.
Ich möchte Dir sagen, dass diese Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht. Es ist Liebe, was uns verbindet.
Schön, dass es Dich gibt!
Die Situation ist etwas peinlich,
delikat und fast unheimlich,
ich selbst finde es fast unsäglich,
doch immerhin wäre es möglich,
denn es unter Umständen es sich ergibt,
dass der Mensch sich mal verliebt –
und sieht mir das auch gar nicht ähnlich:
Wie es aussieht, bist Du sehr „umständlich!“
Dass Du mir fehlst, hast Du geschafft,
bist sogar ziemlich „fehlerhaft“!
Ich würde sagen: „Bessere Dich!“ –
Wärst Du nicht das Beste schon für mich!
Liebe zu erklären, das fällt mir doch ein wenig schwer. Wie soll ich es dir sagen? Meine Worte klingen leer. Möcht Dir einfach nur in die Augen schauen. Möchte darin versinken. Denn das ist die Sprache, die einzige Erklärung die es bedarf. Möchte dich fühlen und spüren, wenn ich wach bin, wenn ich schlaf. Du bist mein alles. Du bist meine zweite Hälfte gewiss. Ich liebe dich über alles. du bist ich.

