Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich sehne mich so nach dir. Lass mich bitte wissen, wann wir uns das nächste Mal sehen.
In einem Walde voller Buchen, ja da wollt ich dich suchen und dann endlich, nach vielen Stunden, da hab ich dich gefunden.
Mein Herz pocht, wenn ich dich sehe, weil es sich immer nach dir sehnt, wenn du nicht bei mir bist.
Wie einst die Kreuzritter dem Heiligen Gral nachjagten, so jage ich der Reinheit unserer Liebe nach, die in den heiligen Hallen der Ewigkeit ruht.
Liebe und Liebeskummer haben viele Gemeinsamkeiten. Beide machen nicht blind, sondern taub. Man hört als verliebter die Warnrufe seines eigenen Kopfes und die der Freunde nicht. Die Ohren werden taub. Bei Liebeskummer sind es nicht nur die Ohren die taub sind. Der ganze Körper fühlt irgendwann nichts mehr und man stumpft ab.
Weil ein Telefonat keine Umarmung ersetzt und Nachrichten keine Küsse, wächst meine Sehnsucht nach dir jeden Tag ein Stückchen mehr.
Hab mich so oft nach dir gesehnt und doch hast du mich nicht gesehen,
die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft aber, die bleibt ewig.
Ich sah nie deine Augen, spürte nie deine Lippen oder roch dein Parfum. Und doch liebe ich dich. Verzehre mich nach dir.
Die Liebe selbst sehnt sich nach Worten; dass man keine Worte mehr über die Liebe und für den Liebsten findet, ist ihr eigentlicher Tod.
Jede deiner Berührungen steigert mein Verlangen nach dir und deiner grenzenlosen Liebe, die ich empfinde, wenn ich in deinen Armen liegen.

