Wenn Nachts Sterne flackern, dann sollst du wissen, dass meine Gedanken gerade bei dir sind.
Mitfühlende Worte sind Balsam für die Seele des Nächsten.
Zuerst fahre ich hinab mit meinen Fingern, von deinen Lippen, über den Hals, zum Bauch und weiter zu deinen Lippen.
Als du mir sagtest, du liebst mich, habe ich der Wahrheit in deinen Worten vertraut, aber vergessen, auf die Wahrheit in deinen Augen zu achten.
Elegant find ich deine Beine, üppig deinen Po, voll deine Rundungen, schlank deinen Hals und schön Dich.
Nur jener kann es gut verstehen,
wer mit dir will zusammen gehen.
Ich lasse dich nicht gern allein,
du sollst für ewig bei mir sein.
Wir haben aufgegeben. Es macht keinen Sinn mehr, aber eins sollst du wissen: Ich liebe dich immernoch.
Die Liebe deines Nächsten ist eine Sprache, die die Welt versteht.
Ich schaue dich an und in deinen Augen sehe ich die Wärme. Ich fasse dich an und an deinen Händen spüre ich die Zärtlichkeit. Du lächelst mich an und ich schmelze wie Butter in der Sonne.
Doch, ach schon mit der Morgensonne, verengt der Abschied mir das Herz,
In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging und du standst und sahst zu Erden, Und sahst mir nach mit nassen Blick:
Und doch welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Willkommen und Abschied

