Die Liebe ist wie ein Parasit, der den Organismus bei Liebeskummer schwächt. Bis zu diesem Zeitpunkt scheint sie Medizin zu sein, die Glückshormone frei lässt und dafür sorgt, dass man sich besser fühlt. Manchmal nistet sie jahrelang in einem Körper ohne, dass sie ihm Schaden zufügt. Doch bei Streit und Trauer schwächt sie das Immunsystem und wird zu einem tückischen Virus, für das es nicht immer ein Heilmittel gibt.
Mein Liebling, was für ein komisches Ding. Diese Krankheit hat dich heimgesucht. Wieso schickst du ihn nicht weg, diesen ungebetenen Besuch? Hilft Schokolade und dein Lieblingsbuch?
Mit dir ins Kino gehen, am Strand bummeln oder unter dem Weihnachtsbaum sitzen, ich freue mich auf all diese gemeinsamen Erlebnisse und eine zufriedene Zukunft an deiner Seite.
Nahtlos möchte ich es nennen, wie du dich an mich fügst und zu mir passt. Wenn wir diese Hälften verschweißen, dann sind wir ein Ganzes, untrennbar und bis aufs Letzte verbunden.
Nicht nur die schönen Augenblicke der Liebe bleiben in Erinnerung, auch die unschönen. Denn diese sind es, die die Liebe stark machen.
Wenn ich dich sehe, dann schlägt mein Herz noch schneller, als wenn ich mit meinen Kumpels aufs Festival fahre. Du weißt, das ist eigentlich das Größte für mich. Doch irgendwie hast du es doch geschafft, dich auf Platz eins zu schmuggeln. Du bist was Besonderes!
Liebst Du mich?
Die Frage lässt mir keine Ruh‘:
Liebst Du mich?
Dann zwinker‘ mir doch einfach zu,
Du könntest einen Blick mir schenken,
mit einem Lächeln mich bedenken –
oder –
du könntest es auch einfach sagen,
dann müsste ich mich nicht immer fragen:
Liebst Du mich?
Ich bin neugierig, wie diese schöne Frau nun heißt! Darf ich Ihren Namen erfahren, damit meine Traumfrau endlich einen Namen hat?
Ich liebe dich. Diese drei Worte beschreiben nicht im geringsten das, was ich für die empfinde. Denn dank deiner Liebe, bin ich ein neuer Mensch geworden.
Meine Liebe vergeht erst, wenn diese Rose verblüht.
Keine Sorge, sie wird nicht vergehen, denn die Rose ist aus Plastik.

