Es war, wie einen Stern zu lieben, unerreichbar und hoffnungslos. Doch dann bist du mir als Sternschnuppe vom Himmel gefallen.
So hilflos, wie Sonne und Mond verliebt sind, schwärme ich für dich, immer so nah und doch von der Zeit getrennt.
Ich hasse es, gehen zu müssen während Du noch schläfst! Doch im Herzen nehmen ich Dich einfach mit!
Wie ein Yeti in den Bergen verbirgst du dich vor der Welt, doch für mich bist du so sichtbar wie der Mond am Nachthimmel.
Es geht nicht ohne dich, es wäre zwar faktisch möglich und doch so unendlich einsam.
Vielleicht hat er mehr Geld und Macht, doch er kann dir mit Sicherheit nicht so viel Liebe geben wie ich.
Das Schönste was es gibt, ist zu lieben und geliebt zu werden. Doch warum kann genau diese dir auch so weh tun?
Wenn ich das Gefühl habe mein Glück ist nicht greifbar, umarme ich dich und merke das ist es doch.
Wir sind wie zwei Schneeflocken, jede einzigartig, doch vereint in einem harmonischen Tanz der Liebe.
Es macht dich nicht perfekt keine Fehler zu haben, doch die Kanten und Ecken die du hast tun es.

