Ich denk' an dich am Tag und auch in der Nacht, während andere schlafen, liege ich wach. Mein Bett ist groß und ich bin allein. Schöner wäre es, du würdest bei mir sein. Du bist das letzte an das ich denke bevor ich vor Müdigkeit meine Augen schließe und du bist mein erster Gedanke, wenn ich sie wieder öffne. Du bringst mich zum lächeln, wenn du was liebes sagst oder mir schreibst, dass du mich magst. Ich will, dass du weißt, dass ich dich nie vergesse und es kaum abwarten kann, bis ich dich endlich treffe.
Was zusammengehört, ist klar entschieden! Das A gehört zum B. Die Schraube gehört zur Mutter. Die Tastatur gehört zum Computer. Der Freund gehört zum Freund.
Was sich hilft, ist klar entschieden! Das A ebnet dem B den Weg. Die Mutter schlingt sich um die Schraube. Die Tastatur schenkt dem Computer seine Worte. Der Freund tut alles für den Freund. Hier gibt es keine Grenzen. Freundschaft baut auf Hilfe und Zusammengehörigkeit, und ist doch viel mehr als das.
Gemeinsam
Ich will nicht mehr nur allein sein ohne dich,
denn ohne dich sein heißt, ich vermisse dich.
Vermissen heißt, ich fühle dich nicht.
Dich nicht fühlen können, heißt, dir nicht nah zu sein.
Dir nicht nah zu sein, heißt, dass ich einsam bin,
Wenn ich einsam bin, dann wäre ich so gern mit dir gemeinsam.
Weh dem, der sich nicht lieben läßt.

