Lieben und geliebt werden ist ein großes Glück. Es ist wohl das größte Glück, welches wir verspüren können. Auch wenn die Liebe nicht immer offensichtlich ist, so sind Finanzen und andere Dinge des Lebens nur zweitrangige Aspekte des Glücks. Die Liebe aber ist das Einzige, was und langfristig mit Glück und Lebenslust erfüllt. Liebe macht unser gemeinsames Leben erst liebens- und lebenswert.

Du bist schön und Du bist groß, mit Dir ist immer so viel los, mit Dir macht mir das Leben Spaß, das ist doch was. Du bist klug und manchmal weise, wenn es laut ist, bist Du leise. Du hörst mir zu, das mag ich sehr, komm, wir fahren jetzt ans Meer. Gehen spazieren im heißen Sand Und halten einander Hand in Hand. Geben uns einen letzten Kuss, weil ich wieder nach Hause muss.

Gott liebt Dich genau wie mich, hat manch Schweres sich erdacht, doch schenkte uns Augenlicht, dass wir sehen in der Nacht. Du liebst mich, ich liebe Dich, bliebe uns auch nur diese Nacht, sie währte uns doch ewiglich, weil Liebe sie unsterblich macht.

Ich schwebe auf Wolke sieben und dass liegt nur an dir. Hier oben geht es mir prächtig, ich erfahre eine außergewöhnliche Hochstimmung. Voller Glück und Kraft schaue ich von meiner Liebeswolke herab. Leichter schien ich noch nie durch das Leben zu schweben. Der Grund ist kein Lottogewinn oder Alltagserlebnis: der Grund bist du. Wegen dir schwebe ich auf Wolke 7.

Wer liebt, der gibt und wer Liebe bekommt, ist ein Glückspilz. Liebe heißt auch indirekt Zuversicht und Vertrauen, Freude und Trost, Spaß und Mut. Wer dies Alles erhält und spürt, ist erfüllt von allen Dingen, die für das Lebens existenziell und wichtig sind. Drum sollten wir täglich beachten, dass Liebe uns nicht nur zu Liebenden und Geliebten macht, sondern auch zu Glückspilzen.

Seit Tagen bin ich einfach sprachlos. Mein Herz schlägt wie verrückt. Selbst mein Bass kann daran nichts ändern, obwohl mich der Beat immer wieder runter bringt. Was hast du nur mit mir angestellt. Ich muss es einfach sagen, obwohl mich das als Rocker ganz schön rot werden lässt in meiner Kutte, aber ich liebe dich wirklich.

Liebst Du mich? Die Frage lässt mir keine Ruh‘: Liebst Du mich? Dann zwinker‘ mir doch einfach zu, Du könntest einen Blick mir schenken, mit einem Lächeln mich bedenken – oder – du könntest es auch einfach sagen, dann müsste ich mich nicht immer fragen: Liebst Du mich?

"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden! Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)

Wir stritten uns nur noch, jedes Wort wurde auf die Goldwaage gelegt. Mit allem, womit wir versuchten unsere Beziehung zu retten, entfernten wir uns Stück um Stück. Etliche Gespräche führten wir. Am Schluss stand die Trennung. Was haben wir nun erreicht? Mein Herz ist schwer, ich sehne mich nach Dir, ich sehe die Fehler, die wir beide gemacht haben. Zu spät, aber mein Herz gehört für immer nur Dir.

Im Internet bin ich kein Held, habe auch nicht wirklich viel Geld. Alles was ich kann, ist das was ein Mann, manchmal können muss. Ich schicke dir einen Kuss, Und zwar nicht nur irgendeinen, sondern diesen einen, der dich bringt zum weinen. Nicht vor Wut, sondern vor Freude, weil ich dir damit zeige, dass ich dich liebe.