Wenn ich in deine wunderschönen Augen schaue, möchte ich, dass du irgendwann meinen Namen trägst.
In deinen Augen, o tapferer Ritter, finde ich das Feuer, das selbst die kältesten Winternächte des Mittelalters wärmt.
Deine Augen funkeln so schön und dein Mund ist so verheißungsvoll gerötet, wenn du wütend bist.
Wir brauchen keine langen Sätze zu sprechen, wir schauen uns in die Augen und schon weiß jeder von uns Bescheid.
Ich blicke in deine Augen und entdecke eine Seele so voller Schönheit, dass ich fast erblinde.
Die Eiskristalle am Fenster mögen frieren, doch in deinen Augen lodert ein Feuer, das niemals erlischt.
Schließe deine Augen. Klettere mit mir auf den wunderschönen Regenbogen. Auf einen Sonnenstrahl.
Hinauf bis zu den Sternen. In die Unendlichkeit.
Ich habe das Gefühl, ich bin das ganze Leben verwirrt und desorientiert herumgelaufen. Nun schaue ich in deine Augen und kenne den Weg!
Wenn ich morgens die Augen aufmache sehe ich dich, sogar in meinen Träumen verfolgst du mich.
Hast du eine Landkarte? Weil ich mich einfach immer wieder in deinen Augen verirre.

