Früher bewunderte ich Deine Haare und verzehrte mich nach einem Kuss von Deinen vollen, weichen, wunderschönen Lippen. Später dann konnte ich nicht einschlafen, warst Du nicht in meiner Nähe, vermisste Dein Lachen, warst Du nicht da. Und heute? Ist es genau so wie früher.
Sind deine Augen wirklich blau wie Seen,
Gleicht ihre Farbe jenem Grau der Meere?
Wann werd ich dich, mein Herz, jemals verstehen?
Ich hoff', du weißt, wie sehr ich dich verehre.
Dein leichter Gang, im Tanz wie eine Feder
Dein scharfer Sinn, die Klugheit, Güte, Glanz
Und deine sanfte Schönheit preist ein Jeder
nicht nur von Ferne, nein! Ich will dich ganz!
So beuge ich mein Knie vor dir zur Erden
Und bitte dich, die Meinige zu werden.
Ich kann nicht schlafen, kann nichts mehr essen,
kann Dich einfach nicht vergessen.
Morgen wirst Du endlich bei mir sein,
dann bin ich endlich nicht mehr so allein.
Es gibt so viele, doch sie alle haben eines nicht: Sie sind nicht du!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Also hab Mut – alles wird gut! Mit dir habe ich schon gewonnen!
Ich tue so als ob du mich nicht interessierst, du tust so als ob du es nicht bemerkst. Wir lieben unsere Spielchen.
Wenn Du es nicht versucht hast, kannst Du nicht wissen, ob es geklappt hätte.
Ich höre das Vogelgezwitscher,
der Frühling ist da.
Nur Du, mein Liebster bist fern,
nicht bei mir, nicht so nah.
Es wird gut ausgehen. Du bist nicht hilflos ausgeliefert. Ich verlasse Dich nicht.
Mann und Frau passen nicht zueinander? Doch, aber oft merken sie es nicht.

