Wie einst die Kreuzritter dem Heiligen Gral nachjagten, so jage ich der Reinheit unserer Liebe nach, die in den heiligen Hallen der Ewigkeit ruht.
In einem Walde voller Buchen, ja da wollt ich dich suchen und dann endlich, nach vielen Stunden, da hab ich dich gefunden.
Mein Herz pocht, wenn ich dich sehe, weil es sich immer nach dir sehnt, wenn du nicht bei mir bist.
Du bist absolut einzigartig, du bringst mich zum Lachen, obwohl ich vor Traurigkeit weinen möchte. Du bist meine Inspiration wenn mich jeder kritisiert. Du spendest mir Geborgenheit wenn mich jeder andere wegstoßt.
Du verlässt mich, du verlässt mich nicht, du verlässt mich, du – hast gar nicht gemerkt, dass ich dich schon weit hinter mir gelassen hab.
Wenn ich am Abend über den Tag nachdenke,
dann freu ich mich über all die Geschenke,
über alle Momente, die mich erinnern an dich,
über alle Gedanken, die du mir sendest für mich.
Jede deiner Berührungen steigert mein Verlangen nach dir und deiner grenzenlosen Liebe, die ich empfinde, wenn ich in deinen Armen liegen.
Weil ein Telefonat keine Umarmung ersetzt und Nachrichten keine Küsse, wächst meine Sehnsucht nach dir jeden Tag ein Stückchen mehr.
Die Liebe selbst sehnt sich nach Worten; dass man keine Worte mehr über die Liebe und für den Liebsten findet, ist ihr eigentlicher Tod.
Natürlich ist die Liebe kompliziert, voller Rätsel und offener Fragen. Doch vielleicht tut es mal gut, nicht ständig nach einer Antwort zu suchen und einfach mit dem, was man schon hat, zufrieden zu sein.

