Du kleiner Schlingel, du hast dich in mein Herz geschlichen und ohne dich, wäre es dort ganz schön leer, weil ich dich so unendlich lieb habe.

Ich liebe Dich wie die Rose ihren Strauch. Ich liebe Dich, weil Du bist mein Lebenshauch.

Du bist schön und Du bist groß, mit Dir ist immer so viel los, mit Dir macht mir das Leben Spaß, das ist doch was. Du bist klug und manchmal weise, wenn es laut ist, bist Du leise. Du hörst mir zu, das mag ich sehr, komm, wir fahren jetzt ans Meer. Gehen spazieren im heißen Sand Und halten einander Hand in Hand. Geben uns einen letzten Kuss, weil ich wieder nach Hause muss.

Wir sind nun seit sieben Jahren zusammen Ich würde dir gerne sagen, dass ich dich noch immer wie am ersten Tag liebe. Doch, bitte entschuldige, dies kann ich nicht tun. Ich liebe dich nämlich noch viel, viel mehr. Jeden Tag liebe ich dich ein bisschen mehr.

Du warst einfach da, ohne dich gesucht zu haben, ohne irgendetwas, standest du eines Tages einfach da und hast mein Leben verändert

Wenn ich mein Leben noch einmal leben dürfte, wurde ich dich früher finden, damit ich dich länger lieben kann.

Guten morgen Lieblingsmensch. Wenn ich dich sehe, dann wird mein Tag perfekt. Guten morgen du größter Schatz meines Lebens.

Du raubst mir den nachts den Schlaf, treibst dich tagsüber durch meine Gedanken. Nur zu gerne würde ich dir Einhalt gebieten, doch dazu müsste ich das Wichtigste wieder bekommen. Du Dieb hast mein Herz geklaut.

Meine Liebste, mit dir zusammen ist an jedem einzelnen Tag im Jahr Ostern. Denn jeden Tag suche und finde ich aufs Neue Eigenschaften an dir, die dich noch liebenswerter machen und meine Liebe zu dir wachsen lassen. So lass uns bis ans Ende unserer Zeit, 356 Tage im Jahr, Ostern feiern und uns immer wieder gemeinsam neu entdecken. Ich liebe dich!

Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.