Meine geliebte Schwester, ich bin stolz auf dich. Du bist mir unbeschreiblich wertvoll. Dich als meine Schwester zu haben, ist ein größerer Schatz als alles Geld dieser Welt. Ich bin immer für dich da. Auch wenn ich es nicht immer zeigen kann, so hab’ ich dich von Herzen lieb.
Ich nehme keine Drogen, trinke keinen Alkohol, rauche keine Zigaretten, trinke keinen Kaffee und esse keine Süßigkeiten. Trotzdem bin ich süchtig. Ich bin süchtig nach dir. Meine Sehnsucht frisst mich auf, wenn Du nicht bei mir bist. Ich bin dann jedes Mal wieder auf Entzug, auf Liebesentzug.
Lieder singt dein Liebesblick, facht Liebeswerken Glut.
Fausthammer und Funkenflug, so formbar meine Seele:
Weich erhitzt und dir geweiht, ausgeweitet und gefaltet,
Ausgeweitet und geweiht, ausgeweitet und gefaltet...
Hart wird sie nicht hadern, selbst den Hades zu zertrümmern,
Wenn er wagt dich wegzunehmen, du Wurzel meines Seins.
Wenn man sieben Monate zusammen ist, dann ist dies noch kein ganzes Jahr.
Doch ist es weitaus mehr als eine kleine Liebelei.
Die ersten einfachen sechs Monate, so sagt man, sind nun vorbei und der siebte Monat ist der Beweis dafür, dass wir füreinander bestimmt sind.
7 Monate heute, für immer ab heute!
Liebe - das ist ein wirklich großes Wort. Ich versuche es zu definieren. Versuche Erklärungen zu finden. Versuche meine Gefühle in Worte zu fassen. Sehe dich vor mir, wenn ich meine Augen schließe. Sehe dich überall auf der Straße und wo ich auch hingehe. Fühle dich mit meinem ganzen Körper. Fühle dich mit all meinen Sinnen. Möchte dich lieben. Möchte dich sehen. Will meine Augen nicht mehr von dir nehmen. Möchte das dein Tag der Beste wird im Leben. Möchte, dass dein Leben sich fröhlich gestaltet. Will dich lieben. Will dich berühren. Will deine Nähe sehen und fühlen.
Du bist Licht in meinem Herzen. Du bist die Sonne. Du bist so schön. Du bist wunderbar anzusehen. Du bist Lachen. Du bist Freude. Du bist ein guter Mensch. Du bist Freude. Du bist Sehnsucht. Du bist Liebe. Du bist Lust. Ich möchte dich fühlen. Möchte dich nicht mehr missen. Möchte dich in meiner Nähe wissen. Will dich li
Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
Eine Blumenwiese
Ich ging eines Tages auf einer Blumenwiese spazieren.
Dort schaute ich mich um, ich konnte mich nicht satt sehen.
Ich wollte am liebsten einen bunten Strauß von dieser Wiese pflücken, doch ich wollte mich nur mit einer Blume von dieser Wiese begnügen, um die bunte Pracht nicht zu zerstören.
Die Entscheidung fiel mir, in Anbetracht des Angebotes nicht leicht. Sie sollte zu mir und meinem Leben passen, sollte sich einfügen in meine Umgebung, sollte aber dennoch nicht angepasst, sondern einzigartig sein. Lange schaute ich umher. Ich setze mich ins Gras und betrachtete viele von Ihnen genau. Plötzlich, ich bemerkte sie kaum, sah ich eine Gänseblümchen, eigentlich ganz unscheinbar und bescheiden, wie es an meinen Zehen kitzelte.
Dennoch war es für mich die Schönste auf der Blumenwiese, da sie einfach zu mir passte und den Weg zu mir gefunden hatte. Ich wusste, o
Mein Schatz? »Schatz« ist gar kein Ausdruck. Ein Schatz ist etwas wertvolles. Etwas, über das man traurig oder verärgert wäre, wenn man es verlieren würde. Du bist viel mehr als das. Du bist mein Leben. Etwas, ohne das ich nicht leben könnte.
Du bist schön und Du bist groß,
mit Dir ist immer so viel los,
mit Dir macht mir das Leben Spaß,
das ist doch was.
Du bist klug und manchmal weise,
wenn es laut ist, bist Du leise.
Du hörst mir zu, das mag ich sehr,
komm, wir fahren jetzt ans Meer.
Gehen spazieren im heißen Sand
Und halten einander Hand in Hand.
Geben uns einen letzten Kuss,
weil ich wieder nach Hause muss.
Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.

