Morgens, mittags, abends… ständig denke ich an dich. An dich und deine Tränen, die mich mehr verletzen, als meine Worte dir jemals wehtun könnten. Ich habe es nicht so gemeint, bitte sei mir nicht weiter böse.
 
Es gab keinen Arbeitstag, an dem ich nicht an Dich gedacht habe.
 
Kennst du das, nicht zu wissen wo sein Zuhause ist, wo du hingehörst? Ich kenne es nicht. Denn seit ich dich kenne habe ich ein Zuhause. Ich fühle mich sicher.
 
Ich habe lange nicht gemerkt, wie hungrig ich nach deiner Liebe war. Und nun kann ich mich gar nicht satt essen, satt sehen, satt fühlen, satt riechen an dir!
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Heute habe ich jemanden gesehen, der will mir nicht mehr aus dem Kopf. Weißt du eigentlich, dass du es bist, den/die ich meine. Meine Gedanken kreisen sich nur darum, wie und wann ich dich wiedersehen kann. Ich kann deshalb nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nicht mehr arbeiten. Bitte erlöse meine Gedanken und sage mir, wann wir uns treffen.
 
Ich weiß nicht, womit ich dich verdient habe. Was ich aber weiß ist, dass ich dich nicht mehr gehen lasse.
 
Im Internet bin ich kein Held, 
habe auch nicht wirklich viel Geld.
Alles was ich kann, 
ist das was ein Mann, 
manchmal können muss.
Ich schicke dir einen Kuss, 
Und zwar nicht nur irgendeinen, 
sondern diesen einen, 
der dich bringt zum weinen.
Nicht vor Wut, sondern vor Freude, 
weil ich dir damit zeige, 
dass ich dich liebe.
 
Bei dir habe ich nicht nachgedacht, sondern direkt angefangen zu fühlen.

