Frustrierte Verliebte sind die schlimmsten Zeitgenossen.
Sogar noch besser sind solche, welche sind besoffen.
Unsere Herzen sind wie zwei Magneten, die unzertrennlich sind und füreinander bestimmt sind.
Ein Tag ohne dich,
ist kein Leben mehr für mich.
Jede Nacht ohne dich verbracht,
keine Sekunde wo ich nicht an dich gedacht.
Der ganze Tag dreht sich um dich,
es gibt keine andere für mich.
Wenn sie sagen, wir sind wie Bruder und Schwester,
dann haben sie Recht. Sind mehr als bester Freund und beste Freundin.
Sind wie Geschwister von verschiedenen Eltern.
Gestern - da hab ich Dich gesehen
und irgendetwas ist mit mir geschehen,
seit gestern fühl ich mich krank und schwach,
die ganze Nacht lag ich schon wach,
in der Brust, da zieht ein Schmerz,
unruhig und wild, so klopft das Herz,
doch hilft mir da keine Medizin,
und keine Pillen machen Sinn –
ich fürchte, mich macht nur gesund
täglich ein Kuss von Deinem Mund!
Sieben Monate, 28 Wochen, 196 Tage und somit 4.704 Stunden. Diese Zahlen beweisen, dass wir so viele Stunden schon gemeinsam erlebt haben.
Keine einzige Sekunde davon möchte ich missen, kein Erlebnis möchte ich je vergessen. Danke für die 7 Monate, die wir zusammen sind. Lass uns anstoßen auf viele neue und weitere Monate, gar Jahre!
Es gibt keine Entschuldigung für einen Ehebruch. Es gibt keine Rechtfertigung. Ich habe dich verletzt und bin der Grund für deine Wunden. Lass mich diese Wunden heilen und dein Herz wieder mit Liebe füllen. Lass mich den Schaden, welchen ich angerichtet habe, wieder heil machen.
Mein lieber Partner, wenn ich dich sehe, dann erkenne ich, wie all die Jahre vergangen sind und wir immer tiefer zusammengewachsen sind. Wir lieben uns, wie am ersten Tag auch mehr als 5000 Tage sind wir zusammen und lieben uns sehr.
Unerfüllte Lieben sind so traurig und doch sind die der Stoff aus dem die berühmten Filme sind - wie schön, wenn man im eigenen Leben nie ein Filmstar sein musste und die Erfüllung gleich nebenan gefunden hat. Denn Leben ist jetzt und nicht irgendwann.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

