Den Teddy brauch ich jetzt nicht mehr. Hab doch dich, meinen Teddybär.
Ich brauch keine Gaben, wie Pralinen und Eier -
doch wünsche ich mir, Du kommst zur Osterfeier.
Wie soll ich es dir nun sagen, ich sage es frei heraus. Du bist das einzige, was ich zum Leben brauch.
Bist du nicht bald hier, dann brauch ich Gewalt, mein lieber Ewald!
Ich gehe mit dir bis an Ende der Welt,
dazu brauch ich kein Reichtum oder viel Geld.
Es gibt Tage mit Licht und Tage mit Dunkelheit, mit Sonne oder mit Regen, mit Kälte oder tropischer Hitze, aber keinen einzigen Morgen ohne dich.
Du bist der eine, Du sollst es sein. Dich hab ich gesehen und Dich hab ich gewählt. Keinen einzigen Tag meine Entscheidung bereut, keinen einzigen Tag an uns gezweifelt.
Wenn sie mich an sich lockte,/ war Rede nicht im Brauch,/ und wie die Zunge stockte,/ so stockt die Feder auch.“
Nichts kann so schlimme sein als dich zu vermissen,
bitte kommt schnell wieder heim.
Ohne dich ist alles leer.
Ohne dich ist alles fad.
Ohne dich will ich nicht sein.
So wie die DVD ohne Player,
der Fußball ohne Tor,
so wie der Kamin ohne Feuer
und das Fenster ohne Glas.
So fühle ich mich ohne Dich
und ich hoffe Du empfindest genauso für mich.

