Man hat mich gefragt, was genau Du hast, was viele andere nicht haben. Meine Antwort war: Mein Herz.
Im Bett von Papa kann ich am Besten kuscheln. So weich und warm ist es da. Er bewegt sich auch nicht immerzu.
Du bist der Schlüssel, der nicht nur mein Herz öffnet, sondern es auch zum Schatzkästchen meiner Seele macht.
Es ist das Innere, die Gefühle der Liebe, die wir nicht immer sehen, aber die uns zu dem machen, was wir sind und nach außen hin verkörpern.
Fremde Leute spricht man nicht an, hat mir meine Mutter als Kind gesagt. Jetzt bin ich erwachsen und spreche Sie einfach mal an.
Mit Dir an Bord wäre die Titanic nicht gesunken. Deine geilen Augen hätten den Eisberg zum schmelzen gebracht!
Die Liebe ist ein Kind der Freiheit. So sagt man. Dazu passen Verlobungen und Trauscheine doch nicht so recht, oder?
Ohne Vertrauen kann man die Gefühle zwischen den Menschen nicht Liebe nennen. Dann heißt es nur Zuneigung.
Jemand der nach liebe Ausschau hält, ist wie einer, der sein eigenes Spiel Bild nicht erkennt.
Jeder Sonnenaufgang erinnert mich daran, dass die Entfernung uns nicht davon abhält, gemeinsam den Tag zu begrüßen.

