Einen Menschen zu lieben bedeutet, seine Persönlichkeit zu lieben. Nicht aus vermeidlicher Liebe seine Persönlichkeit zu formen, bis man diese lieben kann.
Lieber Opa,
Heute hast du Geburtstag und diesen feiern wir gebührend.
Nun bist du in einem weisen Alter.
Du gabst mir stets ein Quäntchen deines Wissens.
Geprägt hat mich das Aufwachsen mit dir.
Ich blicke dankend auf diese Zeit zurück.
Viel beigebracht hast du mir, du warst und bist meine Wissensquelle.
Nun lass und dich und unsere Beziehung feiern.
Deine Enkelin/dein Enkel
Ich träume von der Zeit, in der ich die Tage zählen kann, wenn du nicht da bist. Und nicht die, wenn du da bist.
Du bist die Liebe meines Lebens. Also ist deine Liebe mein Leben,
so wie mein Leben du bist.
Ich stehe morgens auf,
und bin direkt gut drauf.
Der Grund dafür ist ganz einfach:
denn das bist du *lach*.
Wir schreiben nun schon seit einigen Tagen,
und da wollte ich dich fragen:
Magst du meine Freundin sein?
Bitte sag nicht gleich Nein.
Denn vorher sollst du wissen,
ich werde dich schrecklich vermissen,
wenn du nicht mehr da bist.
Denn es ist so wie es ist,
Ich liebe dich!
und du vielleicht mich?
Immer wieder hört man, dass zur wahren Liebe auch die Eifersucht gehört. Dass diese aber etwas Zerstörerisches haben kann, sollt man bedenken. Ist es denn noch Liebe, wenn man den Partner kontrolliert, ihn von allen Kontakten fern zu halten versucht?
Das, was uns verbindet und uns bewegt.
Das, was uns zusammenhält und niemals trennt.
Das, was Gefühle ermöglicht und uns miteinander streiten lässt.
Das, was uns gleich denken und gemeinsam Zeit verbringen lässt.
Das, was uns in Gedanken verbindet und uns stets begleitet.
All dies kann nur das eine: man nennt es Liebe.
Und lieben, das tu auch ich und zwar dich!
Ich kann mir keinen besseren Menschen an meiner Seite vorstellen. Du fragst dich gerade warum das so ist? Die Antwort ist ganz einfach: du bist der Mensch, der mich auch ohne Worte versteht. Bei dir fühle ich mich wohl und geborgen. Alleine dafür liebe ich dich!
Meine Hormone spielen verrückt. Mein Testosteron tanzt in meinen Adern und du bist die Einzige, die es beruhigen kann, denn du bist es, die dafür gesorgt hat, dass es total wild geworden ist. Du hast mich total verrückt gemacht.
Der Blick in deine Seele bleibt unreflektiert, da es in dir nichts gibt, woran er haften könnte. Er schreit, er fleht, er bettelt: Lieb mich! Gib mir eine Reaktion, irgendeine. Ich sterbe jedes Mal aufs Neue, wenn mir klar wird, dass all die Liebe, die ich in diesen Blick setze, in dir verschwindet und zu Nichts wird. So lange, bis auch ich nur noch aus ebendiesem Nichts bestehe und lebendig tot bin.

