Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen."
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Du und ich: wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann Dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Du und ich - wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann Dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Das Gefühl von Furchtlosigkeit ist so irreal wie die Liebe und kann nur mit ihr einhergehen. Der Körper ist immer auf Gefahr vorbereitet, die Liebe ruht und kennt keine Flucht, sie kämpft!
Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel, in dem ständig Plus und Minus gegeneinander abgewogen werden.

