Mit deiner liebenswerten Art erreichst du Menschen, die für andere tatsächlich unnahbar sind und reißt wie selbstverständlich imaginäre Mauern ein, ohne dass du dich dafür anstrengen müsstest.
Als ich dich das erste Mal sah, pochte mein Herz genau so stark, wie eben, als du zur Tür herein kamst. Unsere Liebe hat so viele Höhen und Tiefen überstanden und ist immer noch knackig.
Zerbrechlicher als ein Keks ist die Liebe, so sagt man. Doch in deinen Armen kann ich diesem Spruch nichts abgewinnen. Was auch geschieht, ich hab dich ganz doll lieb.
Nahtlos möchte ich es nennen, wie du dich an mich fügst und zu mir passt. Wenn wir diese Hälften verschweißen, dann sind wir ein Ganzes, untrennbar und bis aufs Letzte verbunden.
Es gibt Emotionen, die sind größer als die Sprachen dieser Welt,
doch erst als ich dich kennen lernen durfte,
wusste ich, dass dies wirklich stimmt.
Gerätst du jemals tatsächlich ins Straucheln, gebe ich dir Halt, verdunkeln Sorgen und Ängste deine Gedanken, heitere ich dich auf ohne dass du danach fragen müsstest.
Wenn ich gestern zu neugierig war,
bitte ich um Nachsicht.
Ich bin eben sehr wissbegierig und habe
gleich festgestellt,
dass ich Dich sehr mag.
Ich bewundere dich – du bist der Held in meinem Alltag.
Du förderst meine guten Seiten und erträgst geduldig meine Schlechten.
Mein Herz pocht, wenn ich dich sehe, weil es sich immer nach dir sehnt, wenn du nicht bei mir bist.
Wenn du heute Nacht einsam bist,
dann denke an mich und ich denk an dich.
Dann sind wir im Gedanken vereint.

