Ich bin klein. Doch mit dir an meiner Seite fühle ich mich riesengroß. Danke für deine tatkräftige Unterstützung.
Du gehst drei Schritte von mir weg und doch Deine Anziehungskraft trägt mich Dir gleich wieder hinterher.
Wie ein Yeti in den Bergen verbirgst du dich vor der Welt, doch für mich bist du so sichtbar wie der Mond am Nachthimmel.
Wie spricht man von Liebe? Wie fasst man ein Gefühl in Worte? Ich versuche es, doch es schweigt in mir. Es ist das Gefühl, dass du mir gibst, dass ich in mir vernehme. Das Gefühl ich bin du und du bist ich. Das Gefühl, dass die Welt sich nicht mehr dreht, wenn du mich verlässt. Das Gefühl, dass sich in mir ausdehnt und mich mit Wärme erfüllt bei deiner Nähe. Das Gefühl, dass du mir gibst, wir erreichen die Sterne. Das Gefühl, dass mich durchströmt, wenn ich die lachen sehe. Das Gefühl, dass mich erfüllt, wenn ich dich weiter ansehe. Das Gefühl, die Wärme, das mich völlig erfasst, wenn ich an dich denke, dich sehe, du lachst.
Nun sitze ich hier und zähle gequält die Minuten, bis wir endlich wieder gemeinsam den Chat unsicher machen.
Erst eine lockere Schreibfreundschaft, ohne Fototausch und nun endlich die Möglichkeit sich persönlich zu treffen.
Weinst du vor Freude, denn du kannst es genauso wenig glauben, dass wir uns endlich begegnet sind?
Ich glaube, das Schicksal wollte, dass wir zusammengehören. Deswegen sind wir uns so oft begegnet, bis es endlich zwischen uns gefunkt hat.
Dich lieben zu dürfen und aufrichtig von dir zurückgeliebt zu werden, entführt mich täglich in eine Szenerie, die bezaubernder, unverwechselbarer, faszinierender und prägnanter nicht sein könnte. Eine Kulisse, die vermeintlich Unvorstellbares greifbar werden lässt und Traumgebilde realistisch macht.
Wo bist Du hin?
Nur mit Dir machte mein Leben Sinn!
Nun lässt du mich hier alleine stehen.
Warum musstest Du von mir gehen?
Hast Du jemals Dir Gedanken darüber gemacht,
Das wegen unser Trennung mein Herz nun nicht mehr lacht?
Bitte, komm zurück zu mir,
Ich verspreche, ich vergebe Dir!

