Lieben ist schwer, zu Jemanden zu hassen ist leicht.
Denn liebst du ihn nicht mehr, hast du nichts erreicht.
Verrückt vor Liebe bin ich nun,
weiß nicht, was soll ich tun?
Hör mein Herz schlagen,
auf Händen werde ich dich tragen.
Du hast ein unsichtbares Tattoo auf meiner Haut hinterlassen, das man nicht sieht, das aber nie mehr weggehen wird.
Ich brauch dich wie die Luft zum Atmen,
und kann nicht länger warten.
Komm zurück zu mir,
denn du gehörst zu mir.
Du duftest wie die schönste Rose der Welt und bitte lass nicht zu, dass ich mich an deinen Dornen steche!
Im Bett von Papa kann ich am Besten kuscheln. So weich und warm ist es da. Er bewegt sich auch nicht immerzu.
Wenn sie mich an sich lockte,/ war Rede nicht im Brauch,/ und wie die Zunge stockte,/ so stockt die Feder auch.“
Jemand der nach liebe Ausschau hält, ist wie einer, der sein eigenes Spiel Bild nicht erkennt.
Fremde Leute spricht man nicht an, hat mir meine Mutter als Kind gesagt. Jetzt bin ich erwachsen und spreche Sie einfach mal an.
In Ihrer Umgebung fühle ich mich einfach wohl, obwohl ich Sie nicht kenne! Wollen wir das vielleicht ändern?