Zwei Liebende lassen sich von Dritten nicht entzweien, da ihre übermächtige Zuneigung füreinander sie unweigerlich zueinander treibt.
Zärtlichkeiten verwandeln vermeintlich flüchtige Augenblicke zwischen zwei Liebenden in außergewöhnliche Momente, die tatsächlich nicht auszuradieren sind.
Die Liebe ist wie eine zarte Pflanze, sie lässt sich verbiegen.
Ist sie nicht zu sehr verletzt kann sie wieder weiter wachsen.
Nicht ohne Grund werden in heiligen Zeremonien Blütenblätter gestreut. Sie spiegeln die Schönheit der Existenz und bringen reichen Segen.
Das Ziel unserer Entwicklung ist die endgültige Liebe. Dabei kommt man nicht drum herum sich und seine Gefühle zu erforschen.
Pure Leidenschaft ist nicht gleich Liebe, weil diese kommt tief innen aus mir raus und gestattet dir, ein Teil von mir zu sein.
Es muss einen Gott geben, denn ändern lässt es sich nicht erklären, dass vor mir ein Engel auf Erden steht.
Ehrgeiziges Machtstreben von kleinen Männern muss jetzt nicht gleich ein Komplex sein, man nehme es genauer unter die Lupe.
Ein höheres Glück, als eine glückliche Ehe, kann der Mensch nicht finden. Sie besteht aus Vertrauen, Respekt, Ehrlichkeit, Verständnis und Innigkeit.
Der ganze Umstand, dass man sich vorher nicht gesehen hat, trug jedoch nichts zu unserer Leidenschaft bei, die wir jetzt fühlen.

