Seit Tagen gehst du mir durch den Kopf. Hast du denn nicht schon Blasen an den Füßen?
Du bist so fern und im Herzen doch so nah, es vergeht keine Sekunde, die ich nicht an dich zu denken vermag.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Ich brauch dich wie die Luft zum Atmen,
und kann nicht länger warten.
Komm zurück zu mir,
denn du gehörst zu mir.
Hiermit möchte ich dich ganz herzlich einladen, denn ein Mensch wie du ist nicht durch Gold aufzuwiegen.
Ohne dich war ich nur ein chemisches H2, aber als du dazukamst brachtest du ein O mit und seitdem fließen wir als H2O durch die Gegend! Ist das nicht wunderbar?!
Sobald man sich den anderen nicht mehr wegdenken kann, ist es an der Zeit den Bund
fürs Leben zu schließen.
Verrückt vor Liebe bin ich nun,
weiß nicht, was soll ich tun?
Hör mein Herz schlagen,
auf Händen werde ich dich tragen.
Mein Tag fühlt sich absolut vergeudet an, wenn ich dich nicht wenigstens ein Mal lächeln gesehen habe.
Selbst beim Blick auf deine Haare, sieht man nicht den Lauf der Jahre, rundherum so schön wie nie zuvor.

