Mein Schatz weiß, wie sehr mir das gute Wetter gefällt. Darum isst er immer artig seinen Teller auf, auch wenn ich wieder mal zu viel gekocht habe.
Dein Herz ist groß, deine Arme Weit,
zu geben bist du immer bereit,
doch nun nimm meine Liebe an,
damit auch ich dir etwas schenken kann.
Wenn du mir den Kaffee so vorbeibringst, dann weiß ich, dass ich bei dir ein Stein im Brett habe, denn mein Mann zu Hause macht sowas nie, er lässt sich immer nur von mir bedienen.
Ich habe immer wieder versucht dir meine Gefühle irgendwie plausibel zu machen, von Liebe will ich nicht nur sprechen, sondern eher von dem perfekten Gegenstück, welches auf mich gewartet hat.
Heiße Leidenschaft überflutet mich, wenn ich an dich denke, an deine wunderschönen Augen und feinen Gesichtszüge. Du bist das, was ich mir immer in meinem Leben wünschte, der beste Mann.
Diese Blumen sind ein Ausdruck meiner Gefühle für dich. Sie können nicht sagen, wie sehr ich dich liebe, aber sie können zeigen, wie tief meine Liebe für dich ist.
Freunde, Freunde über alles,
rief bereits das große Heer.
Als man uns dann aber sah,
war es allen klar:
Das Heer das ist Geschichte,
da kommen schon die Bösewichte.
Ach nein, das sind nur zwei Kameradinnen,
die so kreischen wie die Finnen.
Mit dir vertreibe ich sogar die Massen
Aus den kellerdunklen Gassen.
Diese Blumen sind ein Dankeschön für alles, was du für mich tust und was du für mich bist. Du bist meine beste Freundin, meine Partnerin und meine Geliebte.
Liebe fragt nicht, woher wir kommen,
Liebe fragt nicht, wohin wir gehen,
wo man sie gibt, wird nichts genommen,
Liebe gibt es auch nicht als Lehen.
Denn die Liebe, die große Liebe,
wie der Schöpfer sie uns schenkt,
sie ist frei von schlechtem Triebe,
weil stets sie mit dem Herzen denkt.
Liebe, die dürstet und sie macht satt,
tränkt des Vaters große Herden,
wo man liebt, ist Gottes Statt,
nicht nur im Himmel, hier auf Erden.
Es reicht mir Deine Mutter zu sein. Ich möchte nichts mehr von diesem Leben, außer, dass Du immer am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt bist.

