Unsere Liebe ist so gewaltig,
dass ich mal kurz ins Wasser gehen muss,
um nicht erdrückt zu werden.
Heute können wir nicht spazieren gehen.
Es regnet in Strömen
und ich habe eine tolle CD gefunden.
Ein wundervolles Gefühl,
zu wissen, dass es einen Vater gibt.
Auch, wenn er nicht (immer) da ist.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Ungeliebt fühlt man sich schnell, ohne Hintergründe zu erleuchten- wieso ist man bei Liebesbekundungen nicht auch so unvoreingenommen?
Lieben ist schwer, zu Jemanden zu hassen ist leicht.
Denn liebst du ihn nicht mehr, hast du nichts erreicht.
Ob ich an Zufälle glaube, weiß ich nicht. Doch wenn es sie gibt, bist du der schönste Zufall in meinem Leben.
Weine nicht, weil die schönen Zeiten vorbei sind, sondern lächle, dass du sie mit mir erleben durftest.
Du bist heute wieder so wunderschön,
dass ich es gar nicht nötig habe,
nach anderen Frauen zu schauen.
In Ihrer Umgebung fühle ich mich einfach wohl, obwohl ich Sie nicht kenne! Wollen wir das vielleicht ändern?

